Dienstag, 31. Dezember 2013

Stadtbucheintrag zum Lokalteil pfaffenhofen-an-der-ilm

Stadtbucheintrag zum Lokalteil pfaffenhofen-an-der-ilm: Vorwarnung:
Sturm mit Spitzen > 75 km/h
für die Warnstufe ORANGE
Postleitzahl: 85276
gültig ab Sonntag, 27.10.2013, 13:00 Uhr bis Montag, 28.10 ...

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Die HABL s "An guadn RUTSCH 2013/14!"

Dienstag, 24. Dezember 2013

Stille Nacht 2013 St Johannes Baptist

Weihnachtsweisswurschtweisheit

Dienstag, 22. Oktober 2013

Autobiografie Tabellarisch
Manfred Habl
* 1957 25.Mai in Dachau getauft: römisch katholisch
1958 Pfaffenhofen an der Ilm
1961 Volksschule Pfaffenhofen
1967 Gymnasium Pfaffenhofen
1970 Realschule Pfaffenhofen
1975 Ausbildung zum Funkelektroniker
1979 Grundig Dachau
1980 Bundeswehr Fla München
1981 WEK Grundig
1984 Bundeswehr FlaRak/Sanitäter/Stab München
1985 BMW München Energieanlagenelektroniker
1986 Alkoholtherapie, erste Einzelausstellung Kunst
Ab 1987 Siemens KKH Isar 2, Kuka Augsburg, Audi Ingolstadt, Rockwool Neuburg, Temic Ingolstadt, Betriebsinformatiker.
Ab 1997 Ausbildung naturheilkundlicher Psychotherapeut, Demenz-Pflege, Beschäftigungstherapie, Alkohol und Drogenberatung, Art-Coaching, Lebenszeitraumbetreuer, Kunst am Bau.
Seit 1998 Hausmann, Ehemann und Vater von zwei Kindern.
seit 1988 Vita - KUNST
Ateliers in Ingolstadt, Neuburg, München, Pfaffenhofen, Dubrovnik. Studienaufenthalte und Projektarbeit in Kroatien, Griechenland, Tunesien, Portugal, Spanien, Italien, Österreich, Schweiz
Austellungsbeteiligungen 1985-2012
Stadttheater Ingolstadt, Evangelischer Kirchentag Ingolstadt, Kunst im Betrieb (Schmitz Neuburg a.d.D., SCHUBSA Ingolstadt, Sparkasse Ingolstadt) Augsburg, München, Bochum, Offenbach, Montreux, Carrara, Dubrovnik, Belgrad, Split, Thessaloniki, Barcelona
Einzelausstellungen 1986 - 2012
Ingolstadt, Beilngries, Dubrovnik, Pfaffenhofen, Dachau, München, Augsburg, Riedenburg, Eichstätt
Kunst am Bau LebensARTröschke GmbH Neuburg a.d.D., Labyrinthbau temporär
Seit 2006 Kunst-Firma Habl-Kunst mit Heike Habl (Labyrinth Projekt)
Internet Projekt „Der Versuch ein Stück Zeit fest zu halten"
Freischaffender Blogger, Autor, Videokünstler und fotografischer Berichterstatter

Hoagartn in der Holledauerhütte in Förnbach

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Goodman Turku Duo



Hingabe ist ein große Wort, vielfach benutzt und entstellt, hier wird gerne gegeben und sich hingegeben. Dieses Duo nimmt man nicht einfach, man genießt es dankbar und verzeiht gerne, wenn das Ende der Reise kein wirkliches Ziel hat. Jeder darf seine scheinbare Leere vorbeibringen, kann sie füllen lassen oder nicht, den roten Aufnahme Knopf im Kopf ruhig weglassen, es geht Nichts verloren. Wiederholungen sind nicht möglich, Alles ist immer Neu, Gelassenheit ein hohes Gut, Wagge Singer´s Künstlerwerkstatt ist Nichts und Alles, ein Ort für Leere und Fülle.

Goodman Turku Duo in der Künstlerwerkstatt e V


Hingabe ist ein große Wort, vielfach benutzt und entstellt, hier wird gerne gegeben und sich hingegeben. Dieses Duo nimmt man nicht einfach, man genießt es dankbar und verzeiht gerne, wenn das Ende der Reise kein wirkliches Ziel hat. Jeder darf seine scheinbare Leere vorbeibringen, kann sie füllen lassen oder nicht, den roten Aufnahme Knopf im Kopf ruhig weglassen, es geht Nichts verloren. Wiederholungen sind nicht möglich, Alles ist immer Neu, Gelassenheit ein hohes Gut, Wagge Singer´s Künstlerwerkstatt ist Nichts und Alles, ein Ort für Leere und Fülle.

Freitag, 27. September 2013

Vierter Diskussionsabend von ProWirtschaft beim meisterWERK

Vierter Diskussionsabend von ProWirtschaft beim meisterWERK
Nach einer kleinen Sommerpause setzte ProWirtschaft seine Aktivitäten Ende September mit dem vierten Diskussionsabend 2013 im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung fort. Der Abend stand im Zeichen der Vorbereitung auf den „Vortrag des Jahres“ von Professor Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker am 20. November im Stockerhof Pfaffenhofen. Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker spricht zum Thema "Nachhaltige Entwicklung: Imperativ für die heutige Wirtschaft und Herausforderung für die Bildung".
Das Jahr hat nicht so viele Tage wie Professor Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker Vorträge halten könnte. Der Diplom-Physiker, promovierte Biologe und aktuelle Ko-Präsident des Club of Rome ist nicht nur in Deutschland einer der begehrtesten Referenten zu Entwicklungsfragen und zur Nachhaltigkeit. Dass es ProWirtschaft gelungen ist, den Professor für den Termin zu gewinnen,  beweist einmal mehr, wie sehr das Engagement von ProWirtschaft im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung mittlerweile über Pfaffenhofen hinaus Beachtung findet.

Um den moderaten Eintrittspreis von 25 Euro zu ermöglichen, es kann im Übrigen jeder Pfaffenhofener kommen, sucht ProWirtschaft noch potente Sponsoren (genaueres auf der homepage http://www.pro-wirtschaft.com). Schüler und Studierende mit gültigem Ausweis erhalten freien Eintritt, dieses Angebot dürfte so einmalig wie der Vortrag sein, eine Anmeldung ist auf Grund der begrenzten Plätze unbedingt nötig (siehe oben).
Die Grundlage für die Diskussion an diesem Vierter Diskussionsabend waren Auszüge aus dem aktuellen Buch "2052. Der neue Bericht an den Club of Rome. Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre" bilden. Jørgen Randers zeigt darin Tendenzen der globalen Entwicklung auf, anknüpfend an den ersten, weltweit bekannt gewordenen Bericht an den Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" von 1972. Dieter Andre hatte einiges an Material über dieses Buch und seinen Autor gesammelt, das er einführend erläuterte. Die zahlenmäßig eher kleine Gruppe holte dann im Laufe der Diskussion, dieses scheinbare Manko, durch eine hohe inhaltliche Qualität der Beiträge auf.

http://www.pro-wirtschaft.com/images/pdf/berichte2013/rezension2052.pdf

http://www.pro-wirtschaft.com

Freitag, 1. Februar 2013

Atelierausstellung Helene Charitou in Pfaffenhofen 2012

Helene Charitou , ein neues Atelier, neue Bilder, neues Glück, in der Künstlerwerkstatt Pfaffenhofen und bei der Künstlerin, tut sich was. Im ersten Stock von Wagge Singer´s Schreinerei in der Münchner Straße 68, in Pfaffenhofen, ist ein neues Refugium entstanden. Licht und hell, um die 50 Quadratmeter weit und hoch wie ein Scheunendach, hat die Kunst von Helene Charitou in Pfaffenhofen seine Heimat gefunden. Großformatige Arbeiten, neuerdings in Öl auf Leinwand, zieren die zur Ausstellung aufgeräumte Malwerkstatt. Figürliches, weibliches, in Bewegung oder Innehaltend, strahlt in kräftigen Farben und bewusstem Strich auf den Betrachter. Wie gesagt, das Atelier ist für den Besuch aufgeräumt, nur die frischen Farbreste auf den hölzernen Fußboden erzählen von den Entstehungsgeschichten, die hier stattfinden. Ohne sperrige Staffelei, vorwiegend auf dem Fußboden, teilweise mit drei vier Brüdern und Schwestern gleichzeitig, kommen die Bilder hier zur Welt. Helene malt, weil sie kann, weil sie will und weil sie muss. Ihre Wurzeln liegen in Afrika, auf Zypern und in Scheyern. Lehramt hat sie studiert, die jüngste Tochter ist gerade 18 geworden, sie sieht beneidenswert frisch aus und steht, auf höflicher Nachfrage, in der Mitte des Lebens. Aquarell, Acryl und Ölfarben strahlen, mal abstrakt, mal gegenständlich, kräftig oder dezent aus den vielen Mappen und den angelehnten Bilderstapeln. Hier passiert ihr die Kunst, ist sie zeitlos damit beschäftigt ihren Traum zu malen und …. „auf einmal steht es neben dir – angelehnt, was? Das was du so lang ersehnst“ um auch Ringelnatz zu Wort kommen zu lassen. Ein Besuch im ersten Stock ist gewollt, gewünscht, erhofft und nie umsonst, ein Atelier ist auch immer ein Ort der Begegnung. Dezente Preisschilder zur Ausstellung, verweisen auf die banale weltliche Seite des Künstlerdaseins. Auf ANFRAGE geöffnet
die Künstlerin ist bereit und anwesend.